Es sah ja ganz so aus, also würden die Helfer und Helferinnen beim Ramadama auch in diesem Jahr eine Dusche von oben bekommen wie die Jahre zuvor. Aber nein!
Sogar ein paar Sonnenstrahlen durften die freiwilligen kleinen und großen Saubermacher tanken.
An Straßen, Wäldern, in Böschungen, am Wasser – überall wurde die Natur eifrig von dem befreit, was andere achtlos weggeworfen oder aus Versehen verloren haben. Größte Müllvorkommen gab es traditionell wieder am Arnhofer- und am Holzollinger Berg. Die gute Nachricht ist jedoch: insgesamt wurde deutlich weniger in der Natur entsorgter Müll gefunden, als die Jahre zuvor. Das finden wir Spitze!
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen kleinen und großen Helfern fürs Anpacken.
Danke, dass Ihr so tatkräftig mitgeholfen habt, dass das Goldene Tal nun wieder blitzblank erstrahlt.